
Autarkes Wohnen in Symbiose mit unserer Umwelt
- Autarke Stromerzeugung (Sonnenenergie und Speichersystem und unser Wohnkonzept – elektrische Geräte im Wohnhaus und „Kleine Stromkunde“)
- Trinkwasser aus Morgentau- und Regenwassernutzung („Gib dem Wasser ein Zuhause!“ und Morgentaubrunnen und Regenwasserspeicher)
- Trinkwasser aus dem Brunnenwasser
- Nutzwasser aus dem Teich („Gib dem Wasser ein Zuhause und Regen- und Grundwasserteich)
- Warmwasser (Sonnentherme und Holzkochmaschine und Küchenhexe und Grundofen)
- Heizen (Sonnenwärme und Holzkochmaschine und Wärmewand und Grundofen)
- Kühlen (Kühle durch Sonne, der Sonnensaugkamin und Aquakulturbecken und natürliche Schattenräume „Gib der Erde Schattenräume!“ sowie „Schatten ist dreimal höher wertzuschätzen als Sonne“ und Kühllager mit Erdenkühle „autarker Erdkühlschrank“)
- Kochen (Sommerküche, Holzkochmaschine, Solar Kocher und Küchenhexe)
- Toilette (Trenntoilette für Gelbwasser und Humusgewinnung)
- Abwasser (Grauwasseraufbereitung und Wasserkreislauf in Haus und Garten)
- Autark Biogas gewinnen
- Eigenes Gemüse und Obst (Permakultur Garten)
- Lebensmittelvorratshaltung ohne externen Energieeinsatz (autarkes Frischekühlen und Lagern ohne Strom und lebendige Nahrung)
Omen für „Alan“, unser Holz + Lehm + Haus mit (und ohne) Wintergarten
Nomen = Omen – Namensdeutung für Alan auf bretonisch „der Schöne und der Friedliche“, „ der kleine Fels in der Brandung“, „gutaussehend, stattlich“ und „stammend aus dem Volk der Alanen“ einem Nomadenvolk aus der Frühzeit.
Nomadische Völker lebten in der Frühzeit als kleinere Clan´s in friedvolle Ausgleichsgesellschaften.
Weit bevor unsere Erde von einer patriachalen und zerstörerischen Gesellschaftsstruktur eingenommen wurde, lebten die mit der Natur verbunden Völker der Frühzeit in matrilinearen und matrilokalen Kulturen.
Dies wollen wir unserem „ALAN“ mit in die Wiege legen.
„Und ist dein Garten noch so klein, ein kleines Häuschen passt hinein, dazu ein Hochbeet, ein kleiner Teich, ein Apfelbäuchen und Obststräucher vielleicht.“
Solch ein Ort umhüllt unser Häuschen mit lebendiger Energie und die darin wachsenden Lebensmittel versorgen uns unmittelbar ohne Verlust ihrer Lebendigkeit und Vitalstoffe. Du schaffts mit diesem Garten (auch mit einem Minigarten) – eine Oase für Dich – und somit für die Erde.
Unser Ziel ist ein Leben in und mit der Natur in einem möglichst naturbelassenen Raum. Du wohnst in einem Garten, der dich jeden Morgen begrüßt und schützend umgibt. Dein Haus schwimmt im Herzen deines grünen Gartenkönig-Reiches, wie ein Segelschiff auf offener See mit Ziel gen Ost immer Richtung aufgehender Sonne …
Kleine Namenskunde = König stammt von dem Wort „Können“ ab
Die Reise mit dem „Alan“ ist tatsächlich eine Lebensreise. Du steigst aus dem Bus aus in dem alle sitzen und geduldig durch ihr Leben rasen. Du steigst einfach um, auf ein Schiff, mit welchem du in das Morgen aufbrichst. Das Schiff wird angetrieben von der Energie des Lebens und mit deinem Wohnen entsteht immer neue Energie – du lebst biodynamisch für dich und für die Erde.
Allein dein Wintergartenhaus lädt die Lebensfreude in dein Heim ein und dies ist dein erster Schritt in Richtung autarker Lebensmittelversorgung.
Autarkes Wohnen in einem Sonnenhaus mit eigenem strukturiertem Wasser – energieautark Leben im Energieplushaus – Sonnenenergiehaus – ein autarkes Leben leben – ein Haus in Haussystem – Biogas gewinnen – eine energieautarke Klimaanlage betreiben – Freiraum durch Mietzinsfreiheit und dies auch mit einem „normal guten“ Einkommen
Ein Rückbesinnen auf das Wissen unserer Altvorderer ist kein Rückschritt. Nicht alles was der Industrialisierung und Globalisierung zum Opfer fiel war unbrauchbar.
Unser Wohnkonzept – elektrische Geräte im Wohnhaus
Keine Angst, es geht nicht zurück in die Steinzeit und Geschirrspüler, Waschmaschine … sind wirklich gute Geräte! Auf die will niemand wirklich verzichten. Zu überlegen ist jedoch, was brauche ich wirklich? Gehören dazu zwingend: Mikrowelle, Elektrobackofen, elektrischer Dörr Ofen, elektrische Brotschneidemaschine, Bügelautomat, elektrischer Wäschetrockner, Brotbackautomat, elektrischer Eierkochen, Wasserkocher…? Die Auswahl für den eigenen Haushalt ist der erste Schritt in die autarke Stromerzeugung. Für den „Alan“ haben wir uns für eine gesunde Grundgeräteversorgung mit Kühlschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler, Smoothie Mixer und ein- zwei elektrischen Küchengeräten entschieden.
Autarke Stromerzeugung und Stromspeicherung
Zu Sonnenzeiten erzeugen wir ausreichend Strom mit einer kleinen Insellösung bestehend aus Solarzellen und einem bewährten langlebigen Speichermedium aus Bleibatterien aus Staplerbatterien.
Für die Technikstromzentrale gibt es zwei Ausführungen:
- separate Bündelung in einer externen „Zelle“ und Verkablung mit unserem wohl-energetisierten Häuschen – mit Hausausschalter für das Abschalten von Strom im Alan
- integrieren in das Technikräumchen neben Waschmaschine, Geschirrspüler und Pufferspeicher
Die Stromgrundversorgung erfolgt über Gleichstrom (Licht, Kühl- und Gefrierschrank) An den benötigten Stellen liegt eine 230V Wechselstromverbindung an.
Scheint die Sonne einmal nicht, nutzen wir schlimmstenfalls den baurechtlich vorgeschriebenen Hausstromanschluss, um unser Strom-Speicher-System wieder für mindestens 3- 5 Tage aufzuladen.
Für die dunkle Jahreszeit ist ein weiterführender komplexer Lösungsansatz in Arbeit. Diesen werden wir in einem ersten Schritt für die Holzwerkstatt umsetzten. Der Betrieb eines Blockheizkraftwerkes.
Hierfür gibt es bereits gut funktionierende Kompaktsysteme – basierend auf Holzvergasen – um damit Wärme und Strom zu gewinnen (im Ergebnis von 70% Wärme zu 30% Strom). Über das Holz hierfür verfügen wir ausreichend. Geplant ist die entstehende Abwärme für die Beheizung der Arbeitsräume im Winter und das Beheizen der landwirtschaftlichen die Gewächshaustunnel einzusetzen sowie Warmwasser zu erzeugen und den Wintergarten des Wohnhauses zu temperieren.
Für Regentage in der warmen Jahreszeit tüfteln wir daran die Wärme in Kühle ohne enormen technischen Aufwand zu wandeln.
Eine mit uns wirkende Permakulturistin – Ingenieurin für Stromspeicherungsmanagement tüftelt und berechnet aktuell, die chemische Zusammensetzung und Kubatur für den von uns gewünschten Salzwasser-Ionen-Stromspeicher.
Unser größtes Ziel ist den Grundbedarf der Werkstatt, der Landwirtschaft und des Wohnhauses in „gesunder“ Speicherform vorzuhalten und im schlechtesten Fall mittels eines Generators wieder aufzufüllen.
Kleine Stromkunde
In unserem Holzlehmhaus werden wir die Lichtstromversorgung über Gleichstrom mit einem Akkumulator lösen. Für die Großgeräte wurde eine kleine abgeschirmte Technikzentrale zwischen Bad und Küche geschaffen. So dass wir auch einmal „abschalten“ können. Wir durften die Erfahrung machen, dass wir bei Stromfreiheit (14 tage Urlaub auf einer Almhütte) – wie noch nie, in solcher Tiefe – entspannten und regenerierten.
Für den Einsatz der Kleingeräte sind ausreichend Steckdosen, gestalterisch gediegen und funktional im Haus platziert und für die „Ruhe im Schiff“ gibt`s einen Ausschalter.
Trinkwasser aus Morgentau- und Regenwassernutzung („Gib dem Wasser ein Zuhause!“ und Morgentaubrunnen und Regenwasserspeicher) und Abwasser (Wasseraufbereitung und Wasserkreislauf in Haus und Garten und Grauwassergewinnung)
Allein über das Thema Wasser werden dicke Bücher geschrieben. Mit nachfolgenden Stichpunkten möchten wir den eigenen Wissenserwerb anregen – fragt gern bei uns Weiterführendes an:
- Tauwasser ist das einzige zellgängige und mit das reinste + strukturierte Wasser, welches z.B. die Pflanzen zu fast 100% verwerten können – daher ist ein Morgentaubrunnen, die sinnhafteste und zudem simpelste Lösung, um an gutes, reines und klares Trinkwasser zu gelangen
- Regenwasser folgt dem Tauwasser, oftmals verschmutz, am wenigsten Aufwand verursacht ein Kies, Sand, Muschel … Pflanzenfilter ausgestattet Wasserreservoir
- Die drittbeste Wasserversorgung ist aus dem eigenem Hausbrunnen. Hierfür braucht es Strom und aller drei Jahre Wasseranalysen, Rohleitungen durch das Gelände, Wasserfilterung… Wir nutzen dies aktuell und sind so zumindest erst einmal gut mit Wasser versorgt.
- Für unsere Landwirtschaft nutzen wir jedoch Regen und Seewasser. Die See werden glücklicherweise permanent von Quellwasserzuläufen gespeist. Unsere Brauchwasserspeicher bestehen aus den alten stillgelegten und vorab gründlich gereinigten Dreikammersickergruben und IPC auf einem Lasthänger. Die Brauchwassertanks speisen wir mit Regenwasser und dem geklärten und abgesetzten Grauwasser aus unserer Wirtschaftsküche.
- Der Alan kann auch haushaltüblich an einen öffentlichen Wasseranschluss angebunden werden.
- Das Abwasser des Haushaltes sammeln und reinigen wir. Das Wasser wird zentral nach Außen geleitet und dort von Beet zu Beet in den richtigen Filterstufen weitergeführt, so dass es am Ende als energetisch reines Nutzwasser in unseren Grundstückswasserkreislauf einfließen kann.
- Trink- und Brauchwasserlagern sollte immer in einem möglichst luftabgeschlossenen, dunklen und kühlen geschlossenen Tank (möglichst ohne Sauerstoff) erfolgen
- Für Gartenwasser braucht es im ganzen Gartenreich verstreut Wasserbehälter, Tonnen, Wannen, Kanäle, Teiche …- einfach jeden Regentropfen einfangen und im Gartenreich zirkulieren lassen. Der Garten wird so in der heißesten Sonnenglut zur Oase – zumal in Kombination mit ausreichend Schatten.
- Im eiskalten Winter bewirkt Wasser das Gegenteil, es hält ein bisschen mehr Wärme gespeichert als ohne. Der von der Permakultur geprägte Grundleersatz gilt hierfür „Gib dem Wasser ein zu Hause und lass es bei dir kreisen“.
- Eine Anleitung für den Teich und Kanalbau listen wir hier nicht auf und verweisen auf das Permakultur-Lehrbuch von Bill Mollison. Dort steht alles sehr gut bebildert und beschrieben.
Warmwasser (Sonnentherme und Holzkochmaschine und Küchenhexe und Grundofen) Heizen (Sonnenwärme und Holzkochmaschine und Wärmewand und Grundofen)
Sonnentherme
An warmen und sonnigen Tagen bereiten wir das Warmwasser mit einer einfachen Sonnentherme zu. Diese versorgt unseren gesamten Haushalt mit Warmwasser. Die Warmduscher müssen ihren Duschtermin jedoch an den Sonnentageslauf anpassen und gen Abend warm Duschen oder Baden. Früh am Morgen ist das warme Nass schon manchmal etwas knapp.
+ Holzkochmaschine mit Wassertasche und mit Wärmewand für das Bad, alles zusammen ist die Küchenhexe +
„Wohlig knistert das Feuer im Kamin und der lichte warme Schein dringt gemütlich in die schummerige Wohnküche. Wird`s zu warm, schieben wir die Glasfront zum Wintergarten auf und schon wird es auch dort wärmer und frische kühle Luft strömt ins Stübchen.“
Sobald es draußen ungemütlich wird und wenn dann keine Sonne scheint – heizen + backen + kochen + braten+ trockenen wir mit unserer Kochmaschine – auch die Warmwasserbereitung für Küche und Bad erledigt diese einfach mit
Kochmaschine, Küchenhexe und Grundofen sind ein Gerät. Das teuerste Gerät was wir für das Haus zukaufen. Es ist ein Kamin, der warmes Wasser für einen angeschlossenen Speicher bereitet und eine Wand im Bad beheizt. Zudem können wir wunderbar damit kochen, backen und trocknen. Einmal mit Holzfeuer gekocht, gebraten und gebacken und schon bist du süchtig danach und einfach nur glücklich beim Kochen und in Folge sind die, die mit dir speisen dann auch glücklich. Zumindest solange es draußen ungemütlich ist. Sobald die Frühlingswärme in den Garten zieht, zieht der Koch in den Garten, seine Sommerküche um. Dort kann er dann an der frischen Luft und im Schatten kochen und braten. Gebacken wird bei uns Sommers- und Winters zusätzlich mit dem großen Holzbackofen. Im Sommer dann ausschließlich, denn der Große Holzbackofen namens „Brutus“ steht Draußen in der Waldbäckerei und sorgt dafür, dass die Backwärme drinnen in ihm bleibt. Einmal pro Woche heizt der Hausherr mit einer Kiste Holz an und dann brutzeln Brot, Sonntagsbraten, Kuchen und Gebäck drinnen. Mit geschickter Haushaltführung vermissen wir keinen weiteren Backofen in der warmen Jahreszeit. Die Sommerküche besteht aus einer preiswerten Holzkochmaschine und für ganz heiße Tage einem Propangaskocher. Für die Lebensmittellagerung nutzen wir die Infrastruktur des Hauses bzw. ernten einfach frisch, was auf den Tisch kommt.
Toilette (schwedische Trenntoilette für Gelbwasser und Humusgewinnung
So einfach und nachhaltig ist eine Trenntoilette. Wir trennen das Flüssige vom Festen, so kann das Gelbwasser aufgefangen und in einer Mischung von 1/10 als Dünger im Garten eingesetzt werden. Das „Feste“ wird im bewährten Schwedischen Trenntoilettensystem mechanisch mit einem nach Außen strömenden immerwährenden Luftzug getrocknet und ist bereits nach 12 Monaten kompostiert (wenn man denn dürfte) und im Ergebnis entsteht feine krümelige 100% selbst hergestellter Humuserde. (optimal für die jährliche Baumscheibenpflege der Obst- und Nussbäume bzw. Beerensträucher im Garten oder als homöopathische Zugabe im Kompostkreislauf des zuständigen Kompostmeisters ihres Gartenreiches – (Achtung nicht geeignet für das Gemüsebeet).
Autark Biogas und Heißwasser gewinnen
Bei wirklich viel Raum und ausreichend Holzschnitzel schichtet ihr euch einen Biomailer mit mittig platzierter Biogaspatrone auf. Alternativ könnt ihr aus Indien einen recht preiswerten Bausatz für ca. 200 Dollar für die Biogasgewinnung erwerben. Darin wird für die Wurmfarm und den Kompost ungeeigneter Haushaltabfall (Bratöl, Zitrusfrucht Reste ecta.) vergoren und als Biogas in den Haushalt geleitet. Im Grunde funktioniert das Ding so simpel wie ein Sauerteig in der abgedeckten Garschüssel.
Eigenes Gemüse und Obst (Permakultur Waldgarten)
Lebensmittelvorratshaltung ohne externen Energieeinsatz (autarkes Frischekühlen und Lagern ohne Strom und lebendige Nahrung)
Die aktuell noch nicht so schöne Prinzip-Skizze für den Selbstversorger- Garten füge ich nach diesem Absatz ein. In Kürze findet ihr hier, wundervoll gezeichnet von unserer Agnes, die Gartenprojekte für 3 Gartenkategorien:
- Idealer naturrichtiger Bio – Waldgarten mit ca. 3.000- 10.000 m² – diese Größe ist bereits für eine erwerbswirtschaftlichen Intensivgartenbaubetrieb gut nutzbar und kann euch auch mit Holz, Fleisch und Milchprodukten versorgen
- ein Einfamilienhaus üblicher Garten von ca. 600- 3000 m² für eine vollständige vegetarische Selbstversorgung
- und die Variante für die Kleingartensparte mit 250- 600 m² auch damit könnt ihr recht gut eine Selbstversorgung zum größten Teil erwirken und wir haben auch einen wirklich Mini – ganzjährig bewohnbaren „Alan“ in der Planungs-Schublade für dich bereit. Der Wohnraum darin ist jedoch multifunktional gestaltet und recht gut für einen Bewohner geeignet.
Für die vollständige Erfassung eines autarken Lebensraumes empfehle ich euch einen Permakultur Kurs bei Professoren der Permakultur, welche solch einen Garten bewohnen und sich autark in einem geschlossenen Kreislauf ernähren, Strom gewinnen, Abwasser reinigen, Wasserversorgen und all ihre Tiere ernähren und vor allem mit der Trenntoilette eigenen Humus erzeugen. Fragt einfach vor der Ausbildung, wo und wie der Dozent lebt und wie er seinen Stuhlgang absolviert – dann wisst ihr Bescheid.
Es lohnt sich sehr, sich auf die oftmals etwas lange Warteliste für den nächst möglichen Ausbildungs-gang setzten zu lassen und am besten Vorort die Sache nicht nur zu erlernen, sondern insbesondere es auch zu „begreifen“ (mit der Schaufel in der Hand).
Unsere Empfehlung für den Permakultur Design Kurs: „AUTarca Matricultura , Autonome Akademie für Permakultur, Tinizara La Palma“
Für die Lebensmittellagerung und Selbstversorgung – vielleicht zur Einstimmung erst einmal ein kleines Buch lesen. Uns eröffnete dies Welten. Wir tauchten ein in die Zeilen „Ein gutes Leben leben“ von Helen und Scott Nearing und lasen dann einfach alles was die Beiden veröffentlichten.
Unser Frischekühlen erfolgt:
- autobatteriebetriebener Küchenkühlschrank für die Milchprodukte
- Fleisch von Tier und Fisch lebt bis zum Verzehr naturrichtig mit uns im Lebensraum, zudem konservieren wir mit Rauch, Salz und Einkochen – und für unsere Hunde gibt es einen Lagerschuppen mit Trockenfleisch und großer Kühltruhe
- Erdenkühle im Erdkeller und in der Wintergartenerdkühlbox
- Erdenkühle-Luftzug in Kühlkammer betrieben von unserem Solarsaugkamin
- Trocknen und Lagern
- Gemüse und Obstkühllager im Erdkeller
- im Winter versorgen uns Folien-Tunnel und Wintergarten vollumfänglich und selbstverständlich der Garten mit auch im Frost lebenden Gemüsen (Pflanzzeit Ende Juli und August) und aus Wald- und Flur
Umfangreiche und sehr gute Praxis-Seminare geben Dr. Sarah Moritz und ihr Mann Patrick Moritz:
Dr. Sarah Moritz wird nächstes Jahr wieder eines ihrer Gärtner Seminare anbieten.
In der Hoffnung, dass wir euch mit diesen Zeilen Anregung und einen guten Gesamtüberblick verschaffen konnten, verbleiben wir herzlichst mit den Worten von Bill Mollision:
„Obwohl die Probleme dieser Welt immer komplexer erscheinen, so bleiben die Lösungen doch beschämend einfach – make it now!“ (Bill Mollison)


Tritt in unser Minihäuschen ein – und spüre es, du bist daheim